Die Angriffe auf Franziska Giffey und andere Politikerinnen und Politiker sind empörend und feige. Wer sich engagiert, verdient Respekt. Gewalt gehört nicht in die demokratische Auseinandersetzung. Die Anständigen und Vernünftigen stehen klar dagegen – und sie sind die Mehrheit!

Der 8. Mai ist der Tag der Befreiung Deutschlands und der Welt von der Gewaltherrschaft des Nationalsozialismus. Dieser Tag mahnt uns:

Wir müssen Frieden, Freiheit, Demokratie und Rechtsstaat schützen und verteidigen – jederzeit.

#TagderBefreiung #8Mai

Achselzuckendes Hinnehmen ist niemals eine Option. Denn Angriffe, wie der auf den Europaabgeordneten Matthias Ecke und auf andere Kandidatinnen und Kandidaten, bedrohen unsere Demokratie.
Wir müssen gemeinsam dagegen stehen.
Ich wünsche Matthias Ecke schnelle Genesung.

Jede Arbeit muss sich lohnen.
#Respekt

Ich habe mich gefreut, kurz hallo zu sagen und deutlich zu machen: Noch immer werden viele Berufe mehrheitlich von Männern ausgeübt, obwohl Frauen sie genauso gut können. Daher seid mutig und nutzt die Möglichkeiten!

Noch immer werden viele Berufe vor allem von Männern ausgeübt. An alle Mädchen: Lasst euch davon nicht beeindrucken – da gibt es keinen Unterschied! Erobert die Möglichkeiten, schafft Neues. Ich bin sehr stolz auf alle, die das tun. #GirlsDay

Ich möchte mehr Wertschätzung für unsere Bundeswehr. Deshalb bin ich für die Idee eines Veteranentages – und freue mich, wenn wir diesen Tag zum ersten Mal begehen. Das ist auch Anerkennung dafür, dass wir unsere Freiheit verteidigen müssen!

Sie und Ihre Angehörigen haben meinen tiefsten Respekt! Danke an die 20.000 deutschen Soldatinnen und Soldaten, die in 10 Jahren UN-Einsatz in Mali bereit waren, ans Äußerste zu gehen - und manchmal darüber hinaus. Damit haben Sie zehntausende Menschenleben geschützt. Das bleibt.

Mal sehen ;)

18 Milliarden Euro stecken wir in den sozialen Wohnungsbau - das wird die große Aufgabe der nächsten Zeit. Darüber und über viele andere Fragen habe ich beim KanzlerGESPRÄCH in Brandenburg an der Havel gesprochen. Schön, heute einmal zu Gast in meiner Wahlheimat zu sein.

Wir verurteilen den schrecklichen Terrorangriff auf unschuldige Konzertbesucher in Moskau. Unsere Gedanken sind mit den Angehörigen der Opfer und allen Verletzten.

Das #Wachstumschancengesetz hilft Unternehmen in angespannten Zeiten zu investieren: in Forschung und Entwicklung, in wirtschaftliches Wachstum. Es ist ein wichtiges Zeichen für unsere Wirtschaft und eine erfolgreiche Zukunft unseres Landes. Gut, dass es jetzt kommt!

Wir stehen unverbrüchlich an der Seite der Ukraine, das habe ich gegenüber President Volodymyr Zelenskyy / Володимир Зеленський in einem Telefonat noch einmal bekräftigt. Wir werden die Unterstützung für die Ukraine in enger Abstimmung mit unseren internationalen Partnern fortführen. As long as it takes.

Besonnenheit ist das, worauf die Bürgerinnen und Bürger in diesem Land einen Anspruch haben. #Regierungsbefragung

Wer heute die Schule verlässt, hat fünf Jahrzehnte Arbeit vor sich. Deshalb muss es für junge Leute Klarheit geben, dass sie in ein System einzahlen, das sich am Ende für sie auszahlt. Darauf müssen sich alle verlassen können. #Regierungsbefragung

Als Bürgermeisterin, Geschäftsführerin oder Vereinsvorsitzende packen sie an – Frauen aus Ostdeutschland, die diese Woche im Kanzleramt zu Gast waren. Nicht nur am Weltfrauentag gilt: Wenn Frauen entscheiden und gleich viel zu sagen haben, sind wir als Land erfolgreich!

„Sie trauen sich ja was, in dieser Zeit nach Sachsen zu kommen…“ - so begann das Interview mit der Sächsischen Zeitung. Ein gutes Gespräch über Ost und West, Investitionen und Veränderungen.

olaf-scholz.spd.de/aktuelles/deta…

Kürzungen bei der #Rente kommen für mich nicht in Betracht. Das ist eine Frage des Respekts: gegenüber aktuellen Rentnerinnen und Rentnern und gegenüber der jüngeren Generation. Deshalb stabilisieren und modernisieren wir nun die Rente.

Respektvoll und offen war das KanzlerGESPRÄCH in Dresden - auch in aufwühlenden Zeiten! Es ging um den Krieg in der Ukraine, die fürchterliche Lage in Gaza, die Rente und unsere Schulen. Danke an alle, die gefragt haben - dieser direkte Austausch ist für mich sehr wertvoll.

Es war das russische Regime, das Alexej Nawalny getötet hat - davon gehe ich aus. Sein Tod ist die Konsequenz einer Diktatur, in der Menschen, die gegen den Präsidenten und gegen die Regierung aufbegehren, um ihre Freiheit und um ihr Leben fürchten müssen.